Fan-Post aus aller Welt

• Archiv

• RAD SAISON 2002

• Mannschaft

  • Fahrer

  • Directeur sportif

  • Medienbetreuung

  • Material

  • Training

  • Bekenntnisse

  • Würdigung

  • Abschlussbericht

  • Dank

• Klausen

  • Fahrer Klausen

  • Direktion Klausen

  • Medien Klausen

• Furka

  • Fahrer Furka

  • Direktion Furka

  • Medien Furka

• Grosser St. Bernhard

  • Fahrer Gr. St. Bernhard

  • Direktion Gr. St. Bernhard

  • Medien Gr. St. Bernhard

• Kleiner St. Bernhard

  • Fahrer Kl. St. Bernhard

  • Direktion Kl. St. Bernhard

  • Medien Kl. St. Bernhard

• Iseran

  • Fahrer Iseran

  • Direktion Iseran

  • Medien Iseran

• Galibier

  • Fahrer Galibier

  • Direktion Galibier

  • Medien Galibier

• Izoard und Vars

  • Fahrer Izoard

  • Direktion Izoard

  • Medien Izoard

• Bonnette

  • Fahrer Bonnette

  • Direktion Bonnette

  • Medien Bonnette

• Fan-Post

• Bilder-Gallerien

Lagebericht aus der Villa

Hoi andy , und ein hallo an die begleiter ..

Good news aus ennenda : Wir haben in den letzten drei tagen versucht , in form von "sympathischen" parties, dein "untersetztes" finanz-sponsorenpolster nach oben zu korrigiern, damit du dir wenigstens bei deiner ankunft in nizza ne richtige unterkunft inklusive sportmassage leisten kannst.  Denn merke : erstklass-sportler dürfen nicht in zweitklassbetten nächtigen.

Dies sollte eigentlich auch dein sportlicher directeur wissen ! (steht übrigens auf seite

elf von pantanis neuestem schmöcker " adesso basta con pasta, volare sopra i alpi!")

Nun, die gute absicht, der dreihundertachzig gäste, wohlwollend anteil zu haben an " andys memorial for the spirit of healthy and sport" , war wohl nicht von der hand zu weisen. Einige glaubten den spirit irgendwie tief in den drinks (margheritas) zu erkennen und sauften (oder soffen?) den sprit in sich hinein wie die kühe aus den trogen. du weißt schon ... oder ? ja und so sprang dann ne gruppe unentwegter lustig und in "symphatischer" partylaune auf deinem bösendorfer-flügel rum. abgesehen von den lackschäden , scheint mir diesbezüglich das wesentlichere problem, der im piano verschüttete beaujoulais zu sein. Ich denke es waren da an die drei flaschen , welche versehentlich von so einem spitzensportler in den flügel gekippt wurden. Heute klingt der bösendorfer irgendwie "böse ", ein wenig kantig im sound halt. Nun, ich denk so en bisschen rost an den saiten hat durchaus seinen klanglichen reiz.

Ach ja , apropos wein: Weil der "spar-nötzli" seine filialen vorübergehend schliessen musste (der hat wiederholt seinen kunden in den allerwertesten gebissen und sitzt nun in untersuchungshaft ) haben wir uns erlaubt, aus deiner weinsammlung ein paar "sympathische" säfte auszuleihen. Selbstverständlich haben wir ne spezielle wein und spirituosen-kollekte gemacht um die kosten zu decken... (mmh..., diesbezüglich näheres zu einem späteren zeitpunkt.)

so waren die letzten tage doch auch für uns ziemlich anstrengend. Du musst zur kenntnis nehmen , dass wir ganz in deinem sinne leiden..... nun sind wir am auswerten ob die Einnahmen, die reparaturkosten an böden und wänden decken, oder ob wir nochmals ne benefizparty lancieren sollen. Zweite variante scheint realistischer...... weil wir ja auch oft in den bergen sind , senden wir dir an dieser stelle noch unser geheimtipp : Auf dem col de la bonette , solltest du kurz nach der passhöhe in richtung les cascades mortes abbiegen. dort erkundigst du dich im restaurant le prince des alpes , nach rené eclipse. sein cousin macht super stärkenden alpkäse! musste unbedingt en stöppli machen und degoustieren. Ja und die schwester von rené verkauft geniale kräutli-creme zur behandlung von schwellenden hämorrrrrroiden , alles mit bio-knospensiegel. Sag den leuten en gruss von uns (stichwort : snowboard-heros) , dann spritzt dir vielleicht die bernadette (cousine) den dreck aus den speichen und fettet dir den sattel frisch ein.....

anknüpfend an obigen geheimtipp, bitten wir dich, auf dem retourweg, einen veloanhänger zu besorgen. Diesen füllst du mit sechs 12er kisten bordeaux und radelst so dieselbe strecke , sozusagen zum abgewöhnen, und in noch besseren zwischenzeiten nach ennenda zurück.

Gute idee was? wir organisieren dann auch ne spontane "symphatische" fete um die unkosten zu decken...

ja und spalierstehend , mit hochgehaltenen bananen (havelar), erwarten wir dich

gesund und nicht zu übersäuert, wieder in der bis dahin hoffentlich wieder instand gestellten villa zurück .... (die bananenschalen werden natürlich auf unserem eigenen kompost entsorgt / 1a Qualität)

Noch ne anregung : wir vermissen in den berichten einen spezifischen link bezüglich den auswertungen deiner urinproben. Wäre schön zu wissen was sich eigentlich in deinen blutbahnen so abspielt. eine photo wäre auch nicht schlecht. Da kann ne menge daraus interpretiert werden . gerne mailen wir dir auch unsere aktuellen tageswerte !

Aber ansonsten, senden wir dir ein erhrfürchtiges "Chapeaux" und wünschen dir weiterhin biss und durchaltewille.

Deine freunde, Ch. aus e., g. aus e. und j. aus e. (Girotech, die Firma, die gerne Sponsor der Tour geworden wäre, aber es nicht geschafft hat)

Fingespitzengefühl für Strandnixen

«Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt» (Miroslav Klose nach einem Schlag auf das rechte Knie). Das ist die Einstellung, da seh' ich den Andi vor meinem geistigen Auge den lieblich harmlos ansteigenden Hang hinauf kreuzsticheln. Zu allen Schandtaten bereit auch wenn es weh' tun könnte und objektiv erst ab 70 wirklich hart ist. Aber ich will nicht in der von Christine R. so fachfrauisch aufgerissenen Wunde stochern, zumal ihre Erzählung von todesnahen Velotouren mir ja auch nicht wirklich die Tränen in die Augen getrieben hat. Wer weiss ob's wahr ist und Neuseeland ist ja noch weiter weg als Nizza.

Mit dem Fifa-Direktor für Schiedsrichterwesen, George Cumming möchte ich Andi empfehlen, bei Kurven –- in allen denkbaren Fällen – besonderes Augenmerk auf die Hände zu legen: «You must have Fingerspitzengefühl» sagte der so treffend und meinte – auch wenn das die Weltpresse, wie so vieles, missverstand – den wirklichen Challenger auf dem Weg zu den Strandnixen. Cheerio und Christine, machst Du das mit dem Konfettiwerfen, wenn er aus dem Zug steigt?

Brief aus Vancouver von einem Hobby-Kanadier

Norbert S. aus V.

Schneller, höher, besser!

hallo rennkommite! in anbetracht unserer sponsoring-aktivität erlaube ich mir folgendes: previon sucht auch jährlich den mitarbeiter/innen-herausforderungs-anlass-kick. letztes jahr waren wir in iglus untergebracht, welche wir noch selber bauen mussten. einige waren gefordert, einige wurden gefördert. nun sind natürlich diskussionen entstanden, angespornt vom aktuellen "tapir-challange". doch, wie toppen wir andys leistungen? hierzu einige interne ansätze (vertraulich zu behandeln):

- dieselbe strecke in der halben zeit

- kleinere etappen, keine ruhetage

- tapir-challange mit den rollerblades in previon-Tshirts

- auf einem gruppen-dynamischen-tandem (teamweise)

- dieselbe strecke mit dem moped (vorzugsweise liessen wir diese, piaggios natürlich, von steini frisieren)

soweit so gut, ihr könnt jedenfalls feststellen, dass wir euch täglich beobachten, die berichte verfolgen und die URL in alle haushaltungen verbreiten! wünsch euch allen noch eine gute zeit, R. aus A.

Titanenleistung!

Soooo, nun sind auch die Previon-Kunden über die Maerzsche Titanleistung im Bilde, weiteres unter News bei www.previon.ch. Gruss und viel Spass in Villefranche sur Mer, wo übrigens der umwerfende Film "Zwei herrlich verdorbene Schurken" mit Steve Martin und Michael Caine gedreht wurde, in welchem die beiden als Hochstapler Millionärstöchter abzocken. Allerdings heisst die Ortschaft im Film Beaumont sur mer. Gruss M. aus Z.

Chefredaktoren fliegen

Neues aus der «Gesundheit-Sprechstunde»: Als wenn es noch eines beweises bedarft hätte: velorennfahrer haben die gehirnwindungen in den kniekehlen! wie kann man sich das nur antun? glarus–nizza geht doch auch im flieger! da vergeht die zeit wenigstens im flug und nicht in selbstquälung. der um die gesundheit besorgte leser u.p. aus z.

Siegfahrer ging noch weiter!

«In der Wäschekammer des Sprintkönigs» Erik Zabel geschehen absonderliche Dinge, meint Spiegel Online unter der Rubrik «Zitat des Tages» vom 10.07.2002. Kenner hingegen wissen, dass es schlimmer sein könnte - Siegfahrer A. ging schon vor Jahren wesentlich weiter! Beweise? Aber gerne: Klick hier! Leser d. k. aus G.

Totalrasur?

Hallo Tapir, Sibyl und Directeur!

Leider bin ich erst heute auf eure Page gelangt. Sibyl danke noch fürs SMS. Ruedi hat mir zwar von der tapir trophy erzählt aber wichtige Details wie das Sibyl auch mit von Partie ist, und wo sich hinführt, unterschlagen. Hab’s nun aber bis zum Trainingsplan geschafft wenn schon dann gründlich, was mich zur Frage führt; Wada ja rasiert?

Wenn ihr zurück seit, würde ich für Euch gerne ein paar Nüdelis kochen (Tapir mag doch Kohlenhydrate?), im Sulzboden, Andi wird per Velo über die Längeneck erwartet.

Drängende Frage von Leserin A. E. aus N.

Alles Lüge!

Liebe fleissige Leserbriefschreiberinnen, liebe Tapir-Freunde,

Da verfolgen wir, trotz Montagmorgengrauen-im-Büro, Babygebrüll oderLärmorgien-im-villigen-Nachbargarten alle diesen Wahnsinnstrip an die Méditerranée, fiebern mit, ob der Tapir seine Durchschnittsgeschwindigkeit halten kann, schwitzen, wenn ein 40-Tönner haarscharf an ihm vorbeibrettert, bemitleiden die Tapirin, fiebern und leiden mit ihr, nehmen Hab-acht-Stellung an, wenn der Directeur tapirensis den Tarif durchgibt...

Jedoch... Erst waren es ja nur leise Zweifel, dann häuften sich die Indizien.

Liebe Tapirfans: wir sind einer Schimäre aufgesessen. Diese Tour des Alpes ist ein Fake! Ein von A bis Z abgekartetes Spiel mit unserer Gutgläubigkeit. Nicht umsonst sind zwei der Protagonisten Blick-gestählt! Das kennen wir ja: wie war das nun mit dieser Parfümerieverkäuferin? Mit diesem Bild, worauf man nichts erkennt und das alles beweisen soll? Eben. Die erste Etappe (Klausen) hat der Tapir ja soo ausführlich beschrieben. Und wo ist die Leseratte Sibyl dem Geheimrat aus Weimar begegnet? In seinen Büchern natürlich, nicht in Andermatt. Habt Ihr die Bilder schon einmal genau angeschaut? Gibt es irgendwo ein Hinweis, dass die Tapire zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort waren? Man sieht eine Tafel (kinderleicht aus dem Internet abzukupfern) oder Regentropfen oder eine vermummte Gestalt (wohl zuviel Fernsehen geschaut, hä? Tränengas und Anti-WEF-Demo?). Und dann das Bild vom Gr. St. B.: es will mir ja keiner weismachen, dass das der Originaltapir sein soll. In so kurzer Zeit soll er soviel abgenommen haben (oder sind das etwa Minimizer-Pants)? Und wo ist das Maillot jaune, bitteschön?

Der Directeur tapirensis erläutert denn auch in bestem Jägerlatein, wie er den Tapir in die Falle gelockt, resp. geködert hat. Da wird irgendwann die Idee gekommen sein, uns alle am Rüssel rumzuführen. Mehrere Monate nahmen sich die drei Zeit und minutiös bereiteten sie ihren Coup vor. Liebe Freunde, wir wären beinahe darauf reingefallen! Dabei hätte uns ein Licht aufgehen sollen, spätestens als das Trio in Frankreich einreiste: tapir heisst auf Französisch «sich ducken», der mythische Tapir wurde bei den Maya verehrt, real lebende Tapire gab es im gesamten Mayagebiet aber nie, zu keiner Zeit.

Wo aber sind die Tapire wirklich?

Über die mysteriöse Briefkastenfirma TAPIR INVESTMENTS (BAHAMAS) LTD ist leider nichts zu erfahren ausser «Beneficial Owner (10% or more) 1,682,000 Private Sale at $9.809 per share. (Proceeds of $16,498,737)». Auch hinter den Tapir-Brüdern und Schwestern scheinen sie sich nicht zu verstecken. Verschlüsselte Hinweise gibt allenfalls ein altes Buch, von einem gewissen Votan (Donnergott?) in der Sprache der Quiches aus Guatemala verfasst. Demzufolge passierten sie «a subterranean passage which terminated at the 'root of heaven'» (Tunnel?, Martinsloch?) und kehrten dann zurück in ein «House of Darkness.» Weiter im Text heisst es: «It is related that he tarried in Huehueta and that there he placed a tapir and a great treasure in a subterranean house, which he built by the breath of his nostrils, and he appointed a woman as chieftain, with tapianes to guard her» (Chäp, schau mal im Keller der Villa nach, Dani in der Ringier-Parkgarage!). Huehueta ist wohl Glarner Dialekt, jetzt sind die sind die Einheimischen gefordert, das Geheimwort zu entziffern.

In welchem Stollen auch immer, die Tapire machen sich über uns lustig, delektieren sich an unseren neidvollen und lobhudelnden Leserbriefen, verbringen ihre Zeit - wir habens gelesen - mit Krimis und Essgelagen, schreiben in aller Seelenruhe ihre fantasievollen Berichte, und, was glaubt Ihr, wer alle diese Tapirlein gestrickt hat? Eben!

Sachdienliche Hinweise an mich (cyber@isabelle.com) oder an den nächsten Zoowärter.

Die alte Tante hat was zu meckern, aber dennoch herzliche Grüsse an alle,

ii., Leserin und Fachredaktorin NZZ

Boykott!

Tapir-Freunde: Macht mit!

Am 12. Mai wurden wir alle Zeugen vom Tod der Formel 1. Nachdem Rubens Barichello den Österreich-GP vom Start weg bis fast zur Ziellinie anführte, musste er aufgrund eines Befehls aus der Box den Sieg an Michael Schumacher abtreten. Wir können bei solch einer skandalösen Vorgangsweise nicht untätig zusehen! Darum möchten wir unseren Unmut Ausdruck verleihen, indem wir folgende Aktion starten:

WIR WERDEN DIESES JAHR KEINEN FERRARI KAUFEN!

Macht alle mit bei diesem Boykott, indem Ihr ebenfalls keinen Ferrari kauft und sendet diese Mail an alle weiter, zusammen können wir etwas erreichen!

Im Namen aller Ferrari-Hasser: D. K. aus G.

Das Fell über die Ohren!

Da sieht man's: die Tapire manipulieren die News nach Link und Faden. Erst nennen sie mich Leserin. Bah! Dabei habe ich meinem Ruf als Rechercheuse alle Ehre gemacht! Dann versuchen sie mich zu desavouiren: keineswegs habe ich die glanzvollen Rennberichte, die sinnigen und eher weniger sinnlichen Betrachtungen als LÜGE bezeichnet, sondern als Schimäre, als Trugbild. Bestimmt wollen uns die Tapire etwas Bestimmtes damit sagen und tragen by-the-way zu unserer Unterhaltung bei. Wir warten gespannt auf die Auflösung des Rätsels!

Sehr dreist finde ich, dass man mich als alte Tante bezeichnet. Es stimmt, ich bin älter als die Tapirin, sie hat mich auch schon Tante genannt, aber sie ist viel zu höflich, um mich öffentlich als alt zu bezeichnen. Der Directeur kennt mich nicht, bleibt also noch der Tapir. Dem werde ich das FELL ÜBER DIE OHREN ZIEHEN, wenn er sich nicht GAAANZ nett entschuldigt (ein Cüpli reicht im Fall nicht!).

Und gemeckert habe ich schon gar nicht, sondern die lieben Kolleginnen und Kollegen im Tapir-Fanclub aufgeklärt. Das war journalistische Pflicht!

Ich bin gespannt, wie die Tapire ihre Anwesenheit in Villefranche-sur-Mer beweisen wollen. Mindestens ein Selbstauslöser vor dem Wahrzeichen Nizzas mit der aktuellen Tageszeitung müsste es schon sein. Dazu eine in der uns bekannten Handschrift geschriebene, mit Ortsstempel versehene Postkarte an alle LeserbriefschreiberInnen.

Ich freue mich drauf! Es grüsst, Dr. Isabelle Watson

PS. Angelika, gelten die Nüdeli nur für die drei Tapire? ;-))

«Tapire tappen in Etappen, jedoch selten bis ans Meer.»

Kanada grüsst Ennenda: André, Du wirst dieses alte lappische Sprichwort sicher Lügen strafen. Hüte Dich aber bei der Ankunft beim nizzschen Nass vor lemingschen Anflügen, halte Dir vielmehr die unpaarhufschen Grundsätze vor Augen: ein Nothelm in der Hand ist besser als jedes ukrainisches Flughörnchen im Begleitfahrzeug (sofern letzteres das Meer überhaupt findet). En tout cas, Montréal est avec toi: «tapir - pas pire, p´en-toute!!» F. St. aus M. (Canada)

Nüdeli für alle

Liebe Tapir ud Tapirin, spectateurs and -trices, directeurs und -trices: Nüdelis für alle, für Velotapire über Längenegg nach Sulzboden unterste Hütte links für Autotapire Näfels-Obersee-Sulzboden, a piedi Tapire beide Varianten möglich. Wir sind dort zwischen 28.7. und 9.8. Streckenprofile und technische Details bitte bei Oberschnauztapir anfordern (der kann das so schön und nun hat er ja wieder Zeit!), wie nun dessen Waden aussehen weiss ich immer noch nicht!! Darf ich Rechercheurin um Hilfe bitten. – Aus Solidarität zu D.K.s aus G. Aufruf bitte ausnahmsweise Ferraris zu Hause lassen. A. E. aus N.

Bravo, das habt ihr gut gemacht

Euren Durchhaltewillen werde ich mir zum Vorbild nehmen. Lieber Gruss, ii.

PS. Herr Directeur, das, was Andi hinter seiner Brille hat nennen wir Berner "Schtieregring".

Hut ab – ein grosses Bravo zu deinem Durchaltewillen!

Eine Frage zum Super-Spezialpreis: Da PL aus S mich nun seit bald 10  Jahren fast täglich erträgt und ich ihr diesen Spezialpreis zum 10-jährigen schenken möchte, aber über zu wenig Kreativität verfüge, den Preis zu gewinnen, möchte ich dich freundlichst anfragen, ob man diesen auch käuflich erwerben kann? PL aus S wäre begeistert!

Gruss UF aus S

Gratuliere!

Bitte entsprich dem Wunsch von UF aus S dann bleib ich weitere 10 Jahre. Lass dich beim Übernahmepreis nicht lumpen!

Gruss PL aus S

Ein bisschen wahnsinnig

Hoi Andi. Ein bisschen wahnsinnig bis Du ja schon... Ich muss sagen, ich zücke den Hut vor Deiner Leistung. Hatte doch immer das Gefühl, dass Du dich dabei wohl etwas übernimmst. Toll! Gratuliere! Liebe Grüsse, S. H. aus Z.